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Velohighway Bachstrasse

Quartier Gönhard

Rubrik Öffentlicher Verkehr

Der Veloverkehr entlastet die Strassen. Velos brauchen während der Fahrt und geparkt weniger Platz.
Also ein Projekt, wovon alle profitieren, auch wer auf's Auto angewiesen kommt wieder zügiger vorwärts.
Radwege attraktiver machen und den Veloverkehr fördern.
Insbesondere geht es mir um den Radweg an der Bachstrasse zwischen Suhr und Aarau. Der Radweg wird stark frequentiert, die Verkehrsführung mit den zahlreichen Rechtsvortritten ist nicht zeitgemäß.
Die Hauptachse (Bachstrasse Suhr - Aarau, Aarauer Teil vom Behmen bis ca. Höhe Brügglifeld) zum Velohighway erklären, kein Rechtsvortritt für Strässli mit 2-3 Häusern, keine Missverständnisse und Verständigung mit Handzeichen.
Signalisation und evtl. bauliche Massnahmen die für diese Hauptachse zu einem sauberen und sicheren Verkehrsfluss führen und das Fahrradfahren angenehmer und attraktiver machen, davon profitieren alle.

Rückmeldung der städtischen Begleitgruppe

Die städtische Begleitgruppe hat die Idee abgelehnt, sie wird nicht zur Abstimmung freigegeben.
In Wohnquartieren mit Tempo 30-Zonen sowie in Begegnungszonen (Tempo 20) gelten die rechtlichen Voraussetzungen des Strassenverkehrsgesetzes. Eine Abänderung der Voraussetzung ist rechtlich nicht möglich und nicht sinnvoll. Der Ausbau und die Attraktivität von Velowegen ist bereits ein Thema in der Verwaltung und wird, wo möglich, bereits jetzt schon umgesetzt.
Zudem läuft aktuell beim Stadtbauamt die Prüfung von Velostrassen. Auf Velostrassen sollen Velos möglichst ungehindert fahren können – von ausserorts bis ins Ortszentrum. Sie liegen in Tempo-30-Zonen, in denen normalerweise der Rechtsvortritt gilt. Bei Velostrassen wird von dieser Regelung abgewichen: Die Velofahrerinnen und Velofahrer haben Vortritt. Für Velostrassen gibt es heute in der Schweiz keine gesetzliche Grundlage. Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) hat sie jedoch im Rahmen eines Pilotversuchs in den Städten Basel, Bern, Luzern, St. Gallen und Zürich auf ausgewählten Strecken zugelassen.
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Eine allgemeine Erklärung zum Vorgang und zu den Ablehnungsgründen finden Sie in den FAQ (Frage "Wieso wurden eingegebene Ideen abgelehnt?")

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