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Tempo 20

Kostenschätzung 5'000

Quartier Gönhard (Aarau-Süd)

Rubrik Öffentlicher Verkehr

Überall wo es kein Bürgersteig hat soll Tempo 20 eingeführt werden.

Als Pilotprojekt im Gönhard-Quartier sind die betroffenen Strassen: Ahornweg, Betullaweg, Bollweg, Buchenweg, Erlenweg, Geissfluhweg, Heim-Vögtlinstrasse, Herzoggut, Jurastrasse (teilweise), Käfergrund, Lerchenweg, Neugutstrasse, Parkweg, Saxerstrasse, Ulmenweg, vermutlich noch weitere.

Budget wird gebraucht für die Neu-Beschilderung/Beschriftung.

Rückmeldung der städtischen Begleitgruppe

Die Idee wurde für die Abstimmung der Stadtideen von der städtischen Begleitgruppe abgelehnt.
Es gibt bereits einen Prozess, um Begegnungszonen zu initiieren und der Antrag muss über diesen Weg laufen. Tempo 20 (Begegnungszone) bedeutet ein Parkierverbot ausser auf signalisierten Parkfeldern, auch für Anwohnende und Besuchende. Es ist bereits heute möglich, beim Stadtbauamt einen Antrag zu stellen für eine Begegnungszone. Anwohnende einer Strasse können die Signalisierung einer Begegnungszone initiieren. Mit dem Formular gestaltet sich der Anstoss sehr einfach, dafür wird ein Formular ausgefüllt und von mindestens 50% der Haushalte an der betreffenden Strasse unterzeichnet. Die Anwohnenden können sich bei der spezifischen Umsetzung und der Gestaltung des Strassenabschnitts einbringen. Ein solcher Prozess dauert von der Eingabe des Antrags über die Prüfung und Freigabe bis zur Umsetzung mindestens ein Jahr.
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Eine allgemeine Erklärung zum Vorgang und zu den Ablehnungsgründen finden Sie in den FAQ (Frage "Wieso wurden eingegebene Ideen abgelehnt?")